3,353 research outputs found

    Condition based maintenance of trains doors

    Get PDF
    As part of the project DUST financed by Vinnova, we have investigated whether event data generated on trains can be used for finding evidence of wear on train doors. We have compared the event data and maintenance reports relating to doors of Regina trains. Although some interesting relations were found, the overall result is that the information in event data about wear of doors is very limited

    Superficial Fungous Infections in Humans: Petri Dish Identification (Book)

    Get PDF

    Conceptualizing and Measuring the Political Salience of EU Legislative Processes

    Get PDF
    Salience, which can be broadly understood as the importance actors attribute to a political matter, is a key concept in political science. It has been shown to affect diverse matters such as the behaviour of interest groups and decision-makers in concrete policymaking processes as well as citizen attitudes and their voting behaviour. However, quite regularly salience is differently conceptualized and operationalized within and between different political science subfields, which raises questions of theoretical (non-) complementarity and conceptual boundaries as well as of measurement validity. In this paper we review how salience is conceptualized and measured in studies on public opinion, interest groups, political communication and EU legislative policy-making. Empirically, we probe the (non-) complementarity of different conceptualizations with original data on EU legislative policymaking. To do so, we draw on datasets developed in a large project on EU interest group politics (INTEREURO). For a sample of 125 legislative processes initiated by the European Commission (between 2008 and 2010) we combine evidence on salience collected through in-depth analyses of five media-outlets and interviews with 70 Commission experts as well as with 143 interest group representatives

    Contingency factors on university spin-off formation: an empirical study in Germany

    Get PDF
    Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively.Purpose – The purpose of this paper is to investigate contingency factors on the emergence of university spin-off firms. The institutional and organisational factors the paper explores comprise the transfer potential of the university, the strategy and characteristics of the University Technology Transfer Organisations and specific support for spin-off formation. Design/methodology/approach – Based on a unique data set, this cross-sectional study analyses the population of 54 higher education institutions in Germany. At this, 31.4 per cent of the German universities with technology transfer activities participated in this study. Findings – The research identifies a high degree of heterogeneity in the qualification of University Technology Transfer Offices (UTTO) staff and the existence of an entrepreneurship support programme as important antecedents of spin-off formation. In addition, the results reveal that pursuing different or multiple transfer strategies will not be detrimental to the establishment of spin-offs. Practical implications – It seems that there is still a lack of consensus with respect to the importance of spin-offs as an effective channel to transform research results into economic value. Furthermore, universities aiming at the promotion of spin-offs need appropriate regulations which do not jeopardise the usage of research outcomes for entrepreneurial purposes. Originality/value – This study contributes to enhance the knowledge on what promotes and inhibits the formation of university spin-off firms, as it first analyses a considerable population of UTTOs in Germany and explicitly considers underexplored and new contingency factors

    Tool wear development in gear skiving process of quenched and tempered internal gears = Entwicklung des Werkzeugverschleißes beim Wälzschälen von vergüteten Innenverzahnungen

    Get PDF
    Das Wälzschälen ist ein hochproduktives Bearbeitungsverfahren, insbesondere für die Herstellung von hochfesten Innenverzahnungen, wie sie für elektrische Hochleistungsantriebe benötigt werden. Die komplexe Prozesskinematik verursacht jedoch starke Schwankungen der lokal wirksamen Prozesskenngrößen während des Werkzeugeingriffs, sodass insbesondere an das Werkzeug hohe Anforderungen gestellt werden, um eine hohe Standzeit bei geforderter Werkstückqualität zu erreichen. Diese Anforderungen werden bei der Zerspanung von vergüteten Werkstoffen aus dem Vollen noch weiter verstärkt. In der vorliegenden Studie wird der Einfluss verschiedener Schlüsselfaktoren auf die Entwicklung des Werkzeugverschleißes beim Wälzschälen quantifiziert. In mehreren Versuchen werden die Schnittgeschwindigkeit, die Werkstückzugfestigkeit, die Kühlschmierstrategie und die Schnittstrategie variiert, um die Werkzeugstandzeit zu optimieren. Dazu werden Einzelzahnversuche an vergüteten Innenverzahnungen aus 31CrMoV9 (AISI 4340) durchgeführt und die Entwicklung der Verschleißmarkenbreite der Werkzeuge untersucht. Zudem wird das Werkstück hinsichtlich der gefertigten Oberflächenqualität bewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass verschiedene Faktorenkombinationen unterschiedliche Auswirkungen auf das Verschleißverhalten der Werkzeuge und damit auf die Standzeit haben können. Die vorgestellten Korrelationen geben Empfehlungen für die praktische Anwendung und tragen zu einem tieferen Prozessverständnis bei

    Beiträge zur Größencharakterisierung von Polyolefinen – Untersuchungen zu alternativen Lösungsmitteln und einer alternativen Trennmethode (HT-AF4)

    Get PDF
    Diese Arbeit beschäftigt sich mit zwei Aspekten der Größenseparation von Polyolefinen. Zum einen der Suche nach Lösungsmitteln die alternativ zum verbreiteten 1,2,4-Trichlorbenzol (TCB) eingesetzt werden können und zum anderen mit Untersuchungen zur Hochtemperatur Asymmetrischer-Fluss-Feld-Fluss-Fraktionierung (HT-AF4), einer Methode die alternativ zur klassischen Größenausschlusschromatographie bei hohen Temperaturen (HT-SEC) für die Größenseparation von Polyolefinen eingesetzt werden kann. TCB ist trotz seiner hohen Verbreitung ein unter ökologischen und toxikologischen Aspekten bedenkliches Lösungsmittel. Eine weniger bedenkliche Alternative für HT SEC Untersuchungen wäre daher hochwillkommen. Im Rahmen der Arbeit konnte eine Reihe neuer Lösungsmittel für Polyolefine identifiziert und hinsichtlich ihrer thermodynamischen Qualität beurteilt werden. Weitere Untersuchungen zur Eignung der Lösungsmittel für die HT-SEC unter Einsatz eines Verdampfungslichtstreudetektors (ELSD) förderten überraschend unterschiedliche Zusammenhänge zwischen dem Detektorsignal und der Molmasse sowie der chemischen Zusammensetzung von Polyolefin-Proben zu Tage. Es konnten insgesamt sowohl einige Lösungsmittel identifiziert werden, die geeignet erscheinen TCB zu ersetzen wie auch wichtige Erkenntnisse für die Wechselwirkungschromatographie von Polyolefinen gewonnen werden. In weiteren Untersuchungen kann die Verwendung alternativer Lösungsmittel nun optimiert werden. Die HT-AF4 zeichnet sich gegenüber der HT-SEC durch eine deutlich bessere Eignung zur Analyse von ultrahochmolekularen und langkettenverzweigten Polyolefinen aus, da Phänomene wie Scherdegradation und abnorm späte Coelution bei der HT-AF4 nicht auftreten. Frühere Untersuchungen zur HT-AF4 zeigten jedoch technische Schwierigkeiten, die einen Routine-Einsatz unmöglich machten. Seitdem wurde die Methode weiterentwickelt und im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde die Routinetauglichkeit der Methode erneut evaluiert. Dabei erwies sich die HT-AF4 Methode als nunmehr vollkommen routinetauglich. Bei den Untersuchungen wurden einige Phänomene gefunden, die weiterer Experimente bedurften. Einige der Phänomene konnten erklärt werden und schränken die Funktion der HT-AF4 nicht ein. Andere Phänomene bedürfen noch weiterer Untersuchungen um zu klären, wie mit diesen am sinnvollsten umzugehen ist. Erste Ansätze dazu und mögliche Erklärungen werden im Rahmen der Arbeit gezeigt

    Neue Wege zu enantiomerenreinen Alkaloidbausteinen

    Get PDF
    [no abstract

    Neue Untersuchungen an Halogeniden des Titans und Hafniums

    Get PDF
    Das Ziel dieser Arbeit war es, einen Beitrag zur Strukturchemie der "äußeren" Übergangsmetalle Titan und Hafnium in Halogeniden zu leisten. Der Schwerpunkt lag dabei auf der Darstellung niedervalenter Verbindungen, um die Einflüsse der verbleibenden d-Elektronen auf die magnetischen und optischen Eigenschaften zu untersuchen. Bei Synthesen im System A/Ti/X (A = Cs-Na; X = I-Cl) konnten erstmals die Verbindungen Cs3Ti2Br9, Rb3Ti2Br9 und Rb3Ti2Cl9 dargestellt und die Strukturen anhand von Einkristallen aufgeklärt werden. Alle drei Verbindungen kristallisieren im Cs3Cr2Cl9-Typ. Das charakteristische Strukturmotiv sind voneinander isolierte [Ti2X9]-Doppeloktaeder, die entlang [001] zu Strängen angeordnet sind. Aufgrund der vergleichbaren Gestalt eines "idealen" Doppeloktaeders und der [Ti2X9]-Einheiten in den A3Ti2X9-Verbindungen (A = Cs-K; X = Br-Cl) ließen sich repulsive Wechselwirkungen zwischen den Ti3+-Ionen ableiten. Magnetische Messungen an den A3Ti2Cl9-Verbindungen (A = Cs-K) deuten auf antiferromagnetische Wechselwirkungen zwischen den Ti3+-Ionen bei tiefen Temperaturen hin. Die Absorptionsspektren dieser Verbindungen zeigen eine breite Bande, die dem elektronischen Übergang 2T2g -> 2Eg entspricht. Die Verbindungen Cs3TiCl6, Rb3TiCl6 und Rb3TiBr6 kristallisieren in der Cs3BiCl6-Struktur. Die isolierten [TiX6]-Oktaeder sind entlang [111] zu Schichten angeordnet. Über gruppentheoretische Betrachtungen lassen sich die A3TiX6-Verbindungen (A = Cs-Na; X = Br-Cl) vom kubischen Aristotypen Elpasolith (K2NaAlF6) ableiten. Thermoanalytische Untersuchungen bei den A3TiCl6-Verbindungen (A = Cs-Na) deuten auf Phasenübergänge bei höheren Temperaturen hin. Bei Absorptionsmessungen konnten im Wellenzahlenbereich von 11200-13500 cm-1 Doppelbanden beobachtet werden, die in erster Linie durch Aufspaltung der energetisch angeregten 2Eg-Niveaus entstehen. Der temperaturabhängige Verlauf des effektiven magnetischen Moments dieser Verbindungen deutet auf schwache antiferromagnetische Wechselwirkungen bei tieferen Temperaturen (< 50 K) hin. Bei Untersuchungen im System A/Hf/I (A = Cs-Na) konnte die Verbindung Hf0,86I3 (= HfI3,49) in Form von Einkristallen erhalten werden. Diese Zusammensetzung stellt die obere Grenze einer nicht-stöchimetrischen Phase HfI3+x (x = 0,2-0,5) dar. In der Struktur kommt es innerhalb der entlang [001] verlaufenden flächenverknüpften [HfI6/2]-Oktaederstränge zur Ausbildung von zwei unterschiedlichen Hf-Trimeren mit Hf-Hf-Abständen von 306,7 pm und 318,2 pm

    Slowdown of Circumpolar Deepwater flow during the Late Neogene: Evidence from a mudwave field at the Argentine continental slope

    Get PDF
    Geochemical evidence from boreholes suggests enhanced transport of Northern Component Water (NCW) to southern latitudes from about 6 Ma onwards. However, information on how this change in transport influenced the intensity and position of current systems is sparse. Here we use seismic reflection profiles interpreted together with bathymetric data to investigate current derived deposits at the central Argentine Margin. Upslope migrating mudwaves overlying a late Miocene erosional unconformity provide evidence that Circumpolar Deepwater (CDW) flow slowed down with the onset of NCW inflow. During the last ~3 Ma changes in dimensions and migration rates of the waves are small indicating continuous bottom current flow conditions similar to today with only minor variations in flow speed, suggesting that the Deep Western Boundary Current (DWBC) in the western south Atlantic as observed today, has been a pervasive feature of the global thermohaline circulation system during the Plio-/Pleistocene
    corecore